Übersicht
Fluid Catalytic Cracking in der Öl- & Gasindustrie
Cracking langkettiger Kohlenwasserstoffe
Fluid Catalytic Cracking (FCC) ist ein Verfahren, bei dem langkettige Kohlenwasserstoffmoleküle in Moleküle mit kürzerer Kette gespalten werden. Im Unterschied zum Hydrocracken wird beim FCC-Verfahren kein Wasserstoff hinzugefügt. Das FCC-Verfahren wird üblicherweise verwendet, um langkettige Kohlenwasserstoffmoleküle in Benzin umzuwandeln. Der Prozess ist somit weniger gebräuchlich in Raffinerien, in denen eine große Nachfrage nach Dieselkraftstoff besteht. Moderne FCC-Einheiten sind 2 bis 3 Jahre rund um die Uhr in Betrieb, bevor ihr Betrieb für die routinemäßige Wartung ausgesetzt werden muss.
Eine zuverlässige Durchflussmessung ist daher sehr wichtig, um einen reibungslosen Betrieb zwischen den Abschaltungen zu garantieren. Die Ultraschall-Durchflussmessgeräte, magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräte und Wirbelfrequenz-Durchflussmessgeräte von KROHNE besitzen keine mechanischen Teile, die im Laufe der Zeit Verschleiß ausgesetzt sind. Darüber hinaus haben die meisten Durchflussmessgeräte keine Einschnürungen und erfordern keine Strömungsgleichrichterplatten oder -rohre. Der Druckverlust beträgt damit nicht mehr als der Druckverlust in einem Rohrstück mit der gleichen Länge.